hallo Leonmaus03,
nunja, ich habe im Winter 2015/16 10.000 ie/d eingenommen ohne rückfrage mit dem Neuro oder HA - und das dann für 3,5 Monate. Dann Messung des D3 Wertes durch den HA - der lag dann bei 52,9 ng/ml. Der als ok angegebene Spiegel war im Bericht mit 30-100ng/ml angegeben.
Also was ich dabei gemerkt habe - In diesem Winter 15/16 konnte ich kaum die Treppe hochkommen - die Taubheit im linken Bein veränderte sich bald nach der Einnahme der 10.000 ie - (etwa 10min nackt im Sommer.
Der Neuro tat das mit Plazebo ab. Ich dagegen sagte ihm das es mir vollkommen egal ist was das war wenn ich damit die Treppe hochkomme und somit auch den Bewegungsapparat tränieren kann.
Dennoch ist nach diesem Winter15/16 eine verringerte Gehstrecke geblieben. Das finde ich sehr ärgerlich.
Hab den dann auch gewechselt ( hat sowieso nur Copaxone Rezepte ausgestellt). Also dieses Hormon hat eine starke Wirkung - die Furcht die ich wegen der zu der Zeit noch als zu hohen Dosis befürchtet hatte sind ja nun vollkommen wiederlegt. Nixda mit Calzemie oder so - jeden falls nichts davon in der Blutanalyse.
Und auf der Dmsg Seite damals haben die ja noch vor höheren Dosen über 4000ie gewarnt. In Amerika waren ja Studien mit 14.000ie über Wochen gemacht worden - ohne negative Auswirkungen. Deshalb hab ich das ohne Arzt gemacht. ( dann krepiert man eben an was anderm als MS - dachte ich mir damals - auch egal )
Naja, mich würde wenn jemand dieses andere Hochdosis Vitamin D Protokoll aus Brasilien macht schon interesieren wie das denn damit so klappt.
Beste Grüße
micha