Hallo,
Vielleicht habt ihr es schon registriert. Der Schweizer Jan Kessler hat aus seiner Magisterarbeit einen Film über Menschen mit MS gedreht! auf Grund seiner an MS erkrankten Mutter, die Zeit seines Lebens schwer von MS gezeichnet war.
Ich glaube, das ihm der Film gelungen ist. Vielleicht arbeiteten auch seine Familiengeschichte damit auf.
Sicher werden einigen von Euch sagen, es ist wieder ein Film für Betroffene. Leider habe ich nicht die Möglichkeit in die Kinos zu kommen, in denen er gezeigt wird.
Vielleicht öffnet er auch den von Euch genannten Trollen die Augen, die unbedingt die Diagnose MS haben wollen. Übrigens bei Interesse gebe ich meine MS gerne ab und als Zugabe noch ein wenig Hautkrebs, nach erfolgreicher OP im letzten Jahr wieder frisch eingetroffen.
Und trotzdem geht es mir gut.
Für neu Betroffene soll er nicht geeignet sein, sagt die AMSEL.
Den Trailer und begleitende Infos findet ihr unter: MS-derfilm.de
Paps