Hallo,
bitte um konstruktive Kritik, gerne mit Begründungen.
Was meint Ihr, kann man das seinen Freundinnen und sonstigem Umfeld, seinen Ärzten, befreundeten Heilpraktiker usw schicken, ohne die Du-bist-verrückt-Keule zu bekommen?
Oder ist es doch zu angreifend?
Struktur Patienten- und Experten Voraussetzung:

Patient: Unvoreingenommenheit, unzählige Stunden Zeit zum eigenverantwortlichen Informieren, felsenfeste Überzeugung der Gesundung, Wille und Schnelligkeit gefundene Möglichkeiten auszuprobieren, übern Tellerrand gucken, komplette Internet flatrate, Finanzen:1-2 Tausend Euro / Jahr (Privat Versicherung/private Zusatzversicherung/Stiftungsgelder, geringere Ausgaben für Nahrungsmittel durch die von österreichischen Uni Profs empfohlene 10in2 Diät = 1000 -2000€ Einsparung / Jahr, im schlechtesten Falle eigene Ersparnisse), regelmäßig Stöbern in Büchern, Bibliotheken und Kiosken. Nach belieben Abos von Zeitschriften, apps und Internet newsletter, ständiger Austausch mit Nicht/Betroffenen, mit Mitarbeitern von Stiftungs- und Kranken (Zusatz) Versicherungen, Mitarbeitern von Heilpraktiker Verbänden, Mitglied in Selbsthilfegruppen, Foren und Patienten Vereinen, kein Kontakt ohne: “Was kannste empfehlen, was machst du/bringts was?”. Vorträge, deutschlandweite Mobilität, freier Geist, Stärke wenn dein Umfeld dich komisch finden wird - Killerphrasen und Keulen schwer vermeidbar sind (Verschwörungstheoretiker Keule, komisch- und sonderbar dass du selbst denkst und schulmedizinische oder alternaive Ideen ungenutz läßt, damit Dummkopf-Keule oder auch die Nazi Keule, wenn man sich uneingeschrenkt bei alternativen Medien informiert), Zurücknehmen jeglicher eigener Vorurteile und Einwände: Kein Geld, keine Zeit, ich lese eigentlich nur Romane, das bringt doch alles nix, zu esoterisch, zu alternaiv, zu politisch unkorrekt (was auch immer dieses konstruierte Wortgebilde über die Nützlichkeit der dazu gewonnenen Möglichkeiten aussagt), auf solche Webseiten ging ich noch nie, die Expertin kommt nicht aus meinem Ort / zu weit entfernt, die TV Berichte sind gelogen, gezeigten Patienten mit ihren Erfolgen sind gekauft, ich glaub nicht alles - da bin gerade ich nicht so naiv, die haben ja nicht mal einen Dr. Titel, sind alles nur Geschäftemacher unter Schulmedizinern und Naturheilkundlern, Ärzte: ALLES Pharmaverbrecher und Heilpraktiker: sowieso alle unwirksame Geldmacherei, ohne Nebenwirkung keine Wirkung - weiß ich ohne es jemals , fehlende Langzeitstudien, beide Gesundheitssparten kann man sowieso nicht kombinieren (sagt mein Arzt, der aber auch manche Leitlinie bei sich selbst ablehnt, wenn bei eigener Krankheit Hart auf Hart kommt - von der Ablehnung seinem eigenen IGEL Möglichkeiten brauchen wir nicht reden. Nicht zufällig sind Heilpraktiker, Ärzte und Juristen am seltesten von den Leitlinien und Operationen berührt) da kann man sowieso nix machen, Krankheit ist schon zu (oder noch nicht zu) weit fortgeschritten,…)

Voraussetzung Gesundheitsexperten: Dokumentierte Ergebnisse, Genesungen + Heilungen, Buchautor, eigene DVDs, Workshopanbieter und Marktführer in seiner (eigenen) Methode, begeisterte Schüler + Patienten, Ärzte in deren Ausbildung, Patienten öffentlich bekannt durch TV + Internet Video, weltweite Bekanntheit, weltweite Patienten, Anfragen und Einladungen zum Hausbesuch in fernen Länder (USA, Arabien,…). Motto: Erfolge statt Methoden. Ergebnisse statt Leistungen. Heilungen statt Angebote. Wissenschaftlich denkende Patienten (Akademiker, Patienten und Workshopteilnehmer mit Dr. Titel und deren Empfehlungen). TV Berichte (klassische tv Sender, Internet: hier kommen etwa 10 unnennbare Seiten mit ganz vielen Videos, Experten und Patienten - Verschwörungs kram, 2 bevorzugte Zeitschriften:…das selbe. Zu abonierende Newsletter und Youtube Kanäle: Nach belieben. Internet Einträge: Hohe Anzahl und ganz oben gelegene Google Einträge, Wikipedia, psiram.com, EsoWatch. fehlender Psiram Eintrag: Geld- und Zeitverschwendung…). Klar erklärbare, nachvollziehbare und duplizerbare Methoden. Stundenlöhne für Gesprächbasiertes: höchstens 150 €, Kosten höchstens auf Privatrechnungs-Niveau eines Schulmediziners - bei selbem Geräte-, Material- und Methodeneinsatz. Individuelle Diagnostik, Analyse und individuelle Lösungen, keine 0815 Leistungen. Keine Leitlinien Einengung: So viel wie nötig, so wenig wie möglich)
Damit haste die Struktur, die du von mir weitgehendst unvoreingenommen mit Inhalt füllen kannst.
Dazu packe ich meine MRT Erfolge + paar vorher nachher Mikroskop Bilder, die sich in paar wenigen Terminen deutlich verbesserten. Ich denke durch Homeopathie, und das bei jahrelang fehlendem Vertrauen in selbige. Bin immer noch überrascht.
Niki

Hallo,
hab deinen Text zwei mal gelesen und muss trotzdem fragen was dein Ziel ist mit deinem Thread.
Hab ich leider nicht ganz kapiert. Der angesprochene Patient bist mit Sicherheit du?! Und du möchtest jetzt was wissen?
lg Luisa

Hallo Nikita,

die Intention deines Textes hat sich mir nicht erschlossen. Was ist dein Ziel?

Außerdem hatte ich große Mühe beim Lesen, da du deinen Text nicht durch Leerzeilen und Absätze untergliedert hast, sondern einen massiven Textblock gepostet hast.

In einem so dicht zusammengedrängten Text finden meine Augen den Anfang der nächsten Zeile nicht, da sie durch die MS geschädigt sind. Einen Text wie diesen kann ich nur noch mit Mühe lesen, und ich muss dafür jede Zeile markieren. Das ist bei vielen von uns so.

Versuch es mal mit einem Absatz alle zwei, drei Zeilen, dann findest du bestimmt mehr Leser.

Liebe Grüße
Renate

Danke für Eure Rückmeldung. Denke darüber nach - weiß aber nicht ob weitere Erklärungen leichter verständlich sind.

Ziel des Posts ist meine Verbesserung und dass ich denke, dass sie auf jeden übertragbar sind. Vielleicht hat es mit Eigenverantwortung zu tun. Wer mehr nvestition bringen kann, sollte erstmal(oder auch zusätzlich) selbst sich was gutes tun. Der Beitrag sollte ein Gegengewicht sein zu den Aussagen, die man öfter von Professoren und Schulmedizinern hört: Blos nicht außerhalb der DMSG und der krankenkassenbezahlten Schulmedizin sich zu informieren. Nix ausprobieren, keine Hoffnung auf Alternatives oder auf Ernährung. Schon gar nichts geistig-sprituelles (als wären wir nur Körper) usw haben…Wem hilft es, wenn man sich so einschränkt?

Habt ihr schon mal Alternatives bei nem Arzt angesprochen? Meistens fragten sie mich nicht nach meiner Einschätzung des Erfolgs oder meiner Zufriedenheit damit. Fast immer fragen sie nach dem Stundenlohn des Heilpraktiker. Und behaupten vorschnell es sei alles unbrauchbar. Wenn man einen Heilpraktiker im eigenen Dorf aus den gelben Seiten holt, oder sich nicht ausreichend informiert, behalten Ärzte sogar recht. Und die Ergebnisse sind begrenzter. Das ist aber das Versäumns der Patienten. Und dafür versuch ich es jetzt mal mit meinen bescheidenden Beitrag. Kann diskutiert, verändert und auch erweitert werden. Soll zum Nachdenken anregen, welche Eigenarbeit möglich sein kann, wenn man optimal arbeiten will. Deutschlandweit hats mindestens 5 Heilpraktiker mit top Ergebnissen. Patienten Zufriederheit, Erfolge usw kann jeder sich im Netz abrufen.

Alternativmedizin ist meiner Meinung nach unterrepräsentiert an der Uni. Da konnte bisher nach meiner Erfahrung keiner ein Dunkelfeld-Mikroskop oder ne Irisdiagnose auslesen. Ein Neuro sollte abends noch 2 stunden sich eigenverantwortlich weiterbilden. Um schulmedizinisch aufm aktuellen Stand zu bleiben. Ich könnte mir vorstellen, dass darüber hinaus keine Zeit mehr bleibt, die Alternativmedizin nachzuholen. Wäre für mich eine Voraussetzung, um Alternativmedizin überhaupt seriös beurteilen zu können. Von Irisdiagnostg hab ich keine Ahnung, Dunkelfeld, da glaube ich zumindest meine extrem schlechten Bilder, Verbesserungen und inzwischen gute Bilder unterscheiden zu können. Aber niemals würde ich einem andern Menschen ne Beurteilung darüber abgeben. Da fehlen paar Jahre alternativ medizinische Ausbildung. Dem Schulmediziner aber offensichtlich auch.

Ich bin nicht nur mich als dieser Patient beschrieben, sondern dachte an Leute mit ner frischen Diagnose. Die unvorbereitet in diesen Bereich rein kommen. Denen würde ich nach nem ersten Schok recht schnell zum Klären der Situation (warscheinlicher Verlauf, warscheinlicher Krankheitsbeginn, Lösungen und Möglichkeiten) raten. Von Anfang an: Wie sagt die Neurologen gerne: Wart nicht sinnlos ab, Hit ´em hard´n early.

Hab ich es etwas klarer machen können?

Hallo Nikita,

inzwischen habe ich verstanden, dass ich nicht zu deiner Zielgruppe gehöre. Ich lehne Scharlatanerie-Methoden wie “Dunkelfeld-” und “Irisdiagnostik” schon seit Jahrzehnten ab, da ich schon als größeres Kind deren Untauglichkeit an meiner Mutter erlebt habe (síe starb, als ich 20 war). Zwei Wochen, bevor sie an einer Magenblutung fast gestorben wäre, machte sie eine Irisdiagnostik, und dabei wurde ihr fortgeschrittener Magenkrebs überhaupt nicht festgestellt.

Die Behauptung der Iridologen, die rechte Körperhälfte projiziere sich auf die rechte Iris, die linke Hälfte auf die linke Iris, entbehrt anatomisch gesehen jeglicher Grundlage. Ich glaube, das wissen auch die meisten Irisdiagnostiker ganz genau, denn sie sind ja nicht dumm, aber sie werden sich hüten, es laut zu sagen, denn dann würden sie sich ja selbst das Geschäft vermasseln.

Ich kenne zwei Heilpraktikerinnen persönlich, und die sprechen ganz offen mit mir, dass ihre Methoden nicht funktionieren - nicht funktionieren können -, haben mich aber davon überzeugt, dass sie bei Klienten wirken, die daran glauben, und dass man denen die Illusion nicht rauben darf. D’accord!

Heutzutage werden an vielen Universitäten pseudomedizinische Methoden gelehrt, oft durch Stiftungsprofessuren, die von der Alternativ-Pharma oder von der Carstens-Stiftung gesponsert werden.
http://www.zeit.de/2010/37/M-Alternativmedizin/seite-4
Im Heilpraktikerberuf sehe ich einen “Betriebsunfall der deutschen Geschichte”:
http://news.doccheck.com/de/3394/heilpraktiker-ein-beruf-wie-ein-leberkas/

“Denen würde ich nach nem ersten Schok recht schnell zum Klären der Situation (warscheinlicher Verlauf, warscheinlicher Krankheitsbeginn, Lösungen und Möglichkeiten) raten.”
Die Diagnose war für mich kein “Schock”, da ich damit gerechnet hatte. Seriöse Prognosen sind bei den MS-Erkrankungen bekanntlich nicht möglich. Ich lasse mir von keinem Kaffeesatzleser etwas über meinen “wahrscheinlichen Verlauf” vorhersagen, es stimmt nachher ja doch nicht.

In der Familie meiner Mutter gab es etliche Tote durch Scharlataneriemethoden. Der Bruder meiner Mutter war Diabetiker, lehnte die Schulmedizin ab und starb früh, erblindet und beinamputiert. Eine Cousine von mir starb als etwa 12-jähriges Mädchen an der “Erstverschlimmerung” einer Diphtherie, die von ihrem eigenen Heilpraktikervater mit Rudolf-Steiner-Sektenmedizin behandelt wurde.

Seither verlasse ich mich nur auf die Wissenschaftsmedizin; etwas anderes kommt für mich nicht in Frage. Ich bin zu krank, um mein Glück noch mit Hokuspokus und Aberglauben zu versuchen:

LG Renate

Ok. Das tut mir leid, dass es so in deiner Familie lief. Und beide Medizin Disziplinen
offensichtlich versagten. Du hast dich von Monaten schon kritisch zu Alternativem geäußert. Daher wäre ich deutlich überrascht gewesen, wenn Du mit der von mir benannter Patienten Struktur gemeint gewesen wärst. Alternativ Medizin ist auch aus meiner Sicht nichts für Akut Fälle, Knochenbrüche usw. Da erwarte ich, dass Homeopathen so jemanden ins Krankenhaus abgeben.

An das Plazebo Wirkung glaube ich nicht. Auch nicht an Posthypnotische Wirkungen: Wenn z.B. jemend früher sagte, sie sitzen in 2 Jahren im Rollstuhl oder sie haben noch 3 Monate, wenn sie dieses oder jenes Medikament/Operation jetzt nicht nehmen. Heute gibt’s das glaube ich so krass nicht mehr.

Wie gesagt, seit Jahrzehnten glaubte ich nicht an Homeopathie. Ich hab 3 Jahre ne klassisch schulmedizinische und teilweise von Ärzten durchgeführte Ausbildung genossen und ständig mit Ärzten zu tun. Und später oft befragt, hinzugezogen wie das halt sinnvoll ist und erwartet. Wenn ich mich absichern will ruf ich den AvD. Die verziehen meist verächtlich das Gesicht, wenn man sagt: Der Bewohner nimmt übrigens noch eigen gekauftes Homeopathikum.

Zu Irisdiagnostik weiß ich, dass man u.a. Entzündungen sieht. Ich war 2 mal im Dorf bei einem recht schulmedizinischen Heilpraktiker, Mitglied im Ärztestammtisch usw. Zusammenarbeit finde ich immer sinnvoll m Sinne der Patienten.

Bei Bekannten mit geringerer Diagnose hat der Heilpraktiker innovative Lösungen und damit Ergebnisse gehabt, an de andere bis dahn nicht mal dachten. Ich hatte anfangs mehrere Schübe im Jahr. Auf Copaxone und seiner Behandlung bekam ich recht schnell einen Schub und hab ihn danach sofort gewechselt. Copaxone habe ich länger vertraut. Offensichtlich komme ich derzeit nicht unter 200 Km Anreise aus.

Ich weiß, dass man Dunkel- und Hellfeld Mikroskopie kombinieren kann. Oder kombiniert mit
schulmedizinscher Blutentnahme. Die Dunkekfeld sieht grob geringere Blutkörperchen, die Blutentnahme sagt genau, dass es z.B. 158 unterm Durchschnitt sind. Dafür wird im Dunkel das licht ausgemacht und nur das wesentliche besonders angestrahlt.

Beim Dia Vortrag zieht man besser auch die Vorhänge zu - gleiches Prinzip wie Dunkelfeld Mikroskopie. Man sieht dann anderes. Wenn ich mich entscheiden müßte, würde ich mich deshalb
für Dunkel entscheiden. Da ich nicht auf selbst herbei geführte Einengung meiner Möglichkeiten stehe, freue ich mich, dass ich beides nutzen kann.

An dem einen Punkt der Verlaufsbestimmung sehe ich es wie du. Ich versuchte zumindest den voraussichtlichen verlauf rauszufinden. In der Hoffnung dass es in etwa zukünftig so weitergeht. So war es gemeint.

Mein Radiologe bei Diagnosestellung hat die Info meiner schon mindestens 10 Jahre bestehender Erkrankung nicht weitergegeben. Die Info bei einem privat abrechnenden Neuro zu holen hat mich vermeidbar Zeit, Geld und viele Gedanken gekostet.

“Hallo,
bitte um konstruktive Kritik, gerne mit Begründungen.
Was meint Ihr, kann man das seinen Freundinnen und sonstigem Umfeld, seinen Ärzten, befreundeten Heilpraktiker usw schicken, ohne die Du-bist-verrückt-Keule zu bekommen?”

Hallo Nikita,

nein. Kann man nicht, denn wie soll jemand, der ein paar Jahre lang MS hat, aber auch, wer schon alterssichtig ist, einen so dicht zusammengeballten Text ohne jegliche Leerzeile noch lesen?

Ich glaube, Schriftsetzer, die früher noch mit Bleilettern arbeiteten, nannten sowas ein “Bleigrab”. In einem Bleigrab verirren sich meine Augen und finden den Anfang der nächsten Zeile nicht mehr.

Ich müsste den Text editieren, nach jedem Satz eine Leerzeile einbauen, und/oder ihn in Spalten setzen, wo man den Zeilenanfang noch findet, wenn man beim Lesen das Zeilenende erreicht hat. So schaffe ich es jedenfalls nicht, ihn zu lesen.

Ich verabschiede mich damit aus diesem Thread. Im übrigen ist “Schulmedizin” ein Kampfbegriff der “Alternativmediziner”. Er wurde von den Nazis zur Abgrenzung der “völkischen Heilkunde” von der wissenschaftsbasierten, oft als jüdisch wahrgenommenen Hochschulmedizin verwendet.

Da ich ohne diese Hochschulmedizin längst nicht mehr am Leben wäre, bin ich dankbar, dass es sie gibt, und wäre ein Depp, wenn ich sie ablehnte.

Liebe Grüße
Renate

Ich glaube nicht, dass Begriffe entscheidend sind. Diskutierbar sind viele. Erinnert an ittelalter bis ins 20 Jahrhundert gabs krankes: Schalertanerie, Kurpfuscher. Krebszellen eine Gut- oder Bösartigkeit zu unterstellen. Heilpraktiker werden in den 30er Jahren in der Nazizeit be-stallt. Menschenversuche. U.a. deutsche Nazi Ärzte und Wissenschaftler fanden nach dem Krieg neue Betätigungsfelder in den USA: Menschen Versuche und Quälereien

http://de.wikipedia.org/wiki/MKULTRA

Renate, wir nennen die Schulmedizin nicht nur unterschiedlich sondern beurteilen sie an manchen Punkten auch unterschiedlich.

Jeder empfindet halt irgendwie individuell und das kann dann auch nur ok so sein.