Hallo zusammen,
heute habe ich einmal eine Frage an euch, vllt könnt ihr mir eure Meinung nennen.
Ich bin neu hier, habe (noch) keine entgültige Diagnose… Aber lest selbst.
Ich bin Mitte zwanzig und war bereits aufgrund diverser Symptome (Sehstörung, Nerven?Schmerzen in Arme und Beine, Müdigkeit, schwere Arme/Beine, Parästhesien usw.) bei meinem Hausarzt, er überwies mich dann irgendwann zum Neurologen.
Beim Neurologen wurden die üblichen Untersuchungen gemacht, jedoch ohne Befund.
Eine Woche drauf hatte ich dann meine MRT-Untersuchung mit Kontrastmittel. Hier wurde eine ältere Demyelinisierung im kraniolateralen Umfang des rechten Hinterhornes festgestellt. Es hieß, dass eine E.D. nicht ausgeschlossen ist und eine halbjährlichen Untersuchung sinnvoll wäre (Radiologe). Der Neurologe sagte mir dann bei der Befundsbesprechung, dass keine Diagnose vorliegt und mir frei steht, ob ich zu ihm komme, wenn ich Symptome habe, eine Liquor-untersuchung durchführen möchte oder alle 3 Monate komme.
Man sagte mir, dass diese Läsion aufgrund meiner Hirnblutung als Frühchen vorhanden sein könnte (ich wusste damals nicht die Region). Jetzt habe ich den Befund meiner Hirnblutung und zwar steht dort Folgendes: … rechts paraventrikulär im Bereich des Nucleus Caudatus vermehrte Echogenität im Sinne einer erstgradigen Hirnbltutung , die sich im Verlauf zystisch demarkiert.
3. und 4. Ventrikel unauffällig. … / … 1.g. periventrikuläre Hirnblutung rechts, ohne klin. Symptome.
Was meint ihr, handelt sich es hierbei um die selbe Stelle? Ich habe vor, Ende des Jahres nochmal die Untersuchungen durchführen zu lassen, allerdings beschäftigt mich das schon irgendwie, obwohl ich gerade andere Sorgen haben sollte (Prüfungsphase)…
Nun freue ich mich auf Antworten.