Hallo an Alle mit Verständnis,
wer kennt sich aus, wer hat das mal gemacht?
Bis jetzt, auch wegen der wirtschaftlichen Zwänge im Leben, arbeite ich noch voll. Ich habe aber gemerkt, dass die Symptome so zunehmen, dass ich da drastisch umdenken muss. Der Krankheitsfortschritt ist einfach zu beängstigend.
Eine Teilverrentung wäre alles andere als ein fauler Kompromiß. Vielleicht ein Befreiungsschlag. Da aber Fatigue und meine psychosomatischen Probleme (Schlafstörungen/Depression) AMBULANT SCHWER ZU DIAGNOSTIZIEREN sind ist das Prüfungsverfahrem bei mir eine sehr fragliche Angelegenheit.
Jetzt steht der erste Termin mit einem niedergelassenen Neurologen/Psychologen als bestellten Gutachter an. Um was geht es da, wie weit geht das schon?
Der Ausgang der ganzen Sache, wie lange auch immer sie dauert, ist einfach wahnsinnig wichtig für mich in meiner Sackgasse. Daher wäre ich für Beistand in Form von Tips oder Erfahrungswerten sehr dankbar.
Viele Grüße, Kim